April – mein liebster Monat. Im April passieren die magischsten Dinge:
Neuanfang – Frühling – Geburtstag – und ENDLICH wieder Konzerte.
Ich weiß nicht, ob ihr es wisst – aber Geburtstage sind für mich Wundertage.
Ein Tag, der nur mir gehört.
Ich feiere mich – ohne Selbstzweifel und schlechtes Gewissen.
Ohne zuerst auf die Gefühle der anderen zu achten.
An meinen Geburtstagen sammle ich ganz besondere Augenblicke.
Erste Moment – Augenblicke
2020 und 2021 waren in dieser Hinsicht keine besonders ertragreiche Jahre.
Beide Geburtstage verbrachte ich alleine
mit LieblingsIngo, Freyerlein und Lindamaus.
Weil ganz Deutschland shutdouwnte.
Das war auch ein wundervoller erster Moment.
Aber dieses nicht so können, wie ich will, trübte meine Stimmung doch ein wenig.
Es ist tatsächlich so:
Was Winnie gerade nicht haben kann, will sie besonders unbedingt!
Und wir konnten die Familienzeit nicht mal außerhalb des Sonnenweges zelebrieren,
weil alles dicht war. Keine Hotelübernachtung. Kein auswärtiges Essen.
Nicht mal ein ordentliches AußerHausBesäufnis war drin.
***
In diesem Jahr feiere ich nicht nur irgendeinen auf die Welthüpftag – sondern meinen MittLebensTag.
Der Tag, an dem ich zum 5. Mal runde und der Zöpfchenzwergcountdown endet.
Das muss schon mit einem ganz besonderen Festakt zelebriert werden, finde ich!
Und tatsächlich gibt es etwas Tolles um meinen Schlüpftag herum:
Ein DIALOGKONZERT mit meiner LieblingsSingerSongwriterin Schwessi.
Im Dialog mit Ronja Maltzahn. Klein und gemütlich. In Hannover.
Und so habe ich tatsächlich alles dabei, was besondere Wundertage benötigen:
– verreisen, magische Musik, Freiheit – Freundschaft –
und ein Treffen mit zwei wundervollen Künstlerinnen.
Mein liebster Lieblingssong von Schwessi läuft gerade wieder in Dauerschleife.
Das heutige Songzitat hat für mich eine ganz besondere Bedeutung.
Der Song, aus dem es stammt, hat mich zum Nachdenken gebracht.
Ich habe mich neu gefunden, habe klar gesehen und bin
– ganz Frühlingskind –
völlig neu augeblüht. In bunt.
Und damit ich nie wieder vergesse, zu leben –
habe ich diese eine besondere Songzeile als Tattoo auf dem Unterarm.
Mit diesem Song von Schwessi begann vor fast vier Jahren meine große Reise von
Front of Stage über Front of Couch zu Front of Me
Ich liebe diesen Song.
Ich fühle mich umarmt. Getröstet.
Ich schwebe lächelnd los – direkt hinein ins pralle Leben!
Gechillt. Mit weit geöffnetem Herz. Geschärftem Blick. Und unendlich viel Liebe in mir.
Verbunden mit allem, was ich mag.
Liebe Schwessi,
danke für Deine Songs. Und ganz besonders für diesen!
…und falls ihr Lust habt, hier gibt es eine „kleine“ Fan-Chronik der Chaosqueen of fucking everything:
Lass mich mal über Schwessi schreiben – alles über meine Lieblingssingersongwriterin – Ihr koennt mich mal! …lesen! (xn--ihr-knnt-mich-mal-lesen-clc.de)
Liebe in Zeiten der Apokalypse – Ihr koennt mich mal! …lesen! (xn--ihr-knnt-mich-mal-lesen-clc.de)