38 Tage Homeoffice.
Ich habe soviel Zeit.
Weil der Arbeitsweg nur 7 Minuten lang ist.
Mit Umweg über Bad und Küche.
Sport erledige ich in der Mittagspause.
Und abends fantasiere und kreativiere ich so ein bisschen vor mich hin.

Ich habe Spaß am Zeichnen entdeckt. Und finde es sogar echt gut.
Passiert mir selten, dass ich etwas von mir gut finde.

Ich schreibe und schreibe.

Neulich habe ich meine alte Blockflöte gefunden und gleich mal losgeflötet.
Ob ich jetzt endlich mal Noten lerne?

Und dann hatte ich eine geniale Idee.
Am 20. März ist Weltglückstag.
Glück können wir ja alle gebrauchen.
Ich habe da so ein paar besondere LieblingsMenschen im Leben, die wollte ich beglücken.
Jeden mit etwas Besonderem.

Selbstgemacht. Selbstgenäht.

In meinem Kopf sah das toooootaaaaal süß und perfekt aus.
Ich legte los…

Also, ich weiß ja:

Perfection is boring. Imperfedtion is beautiful.

Aber… entscheidet selbst.
Die letzten beiden Bilder zeigen Georg.
Georg ist ein… hm…
ja, ich weiß nicht,
was Georg ist.
Aber ich weiß, Georg bleibt bei mir wohnen.
Als verunglückter, kleiner Glücksdrache ❤️


Sozusagen als Erinnerung.
Man kann nicht alles können.
Und am 20.März gibt es für die besonderen LieblingsMenschen eben Glückstüten. So.
Und das Nähen lasse ich doch lieber 😂